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EuroBrake 2024

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GREEN FRICTION

NACHHALTIGES REIBMATERIALRECYCLING

Weltweit werden jährlich tausende Tonnen Reibmaterialien entsorgt. 

 

Reibmaterialrecycling spart Geld, CO2 Äquivalent (CO2eq) und ermöglicht Grünes Marketing.

 

Es ist offensichtlich, dass nachhaltiges Reibmaterialrecycling immer wichtiger wird. Neben den bekannten Entscheidungsfaktoren Produkt, Preis und Qualität ist Nachhaltigkeit nun die vierte Dimension, und CO2 Äquivalent (CO2eq) eine starke Währung.

 

Green Friction® ist die Lösung für nachhaltiges Reibmaterialrecycling

Das BSFZ-Siegel bescheinigt Unternehmen, die mindestens einen positiven Bescheid durch die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) erhalten haben, ihre FuE-Tätigkeit.

26

Jahre Erfahrung

1 ton

CO2 eq Einsparung pro  50 -100 Fahrzeugsatz Beläge*

Bis zu


92 %

Weniger CO2eq


Bis zu

80 %

Kostenersparnis

Bis zu


21 €¢

Kostenersparnis pro Belag

Bis zu


19 kg CO2eq

Einsparung pro Fahrzeugsatz*

* Quelle: Ramboll Life Cycle Assessment (LCA) 2022

ÖKOBILANZSTUDIE
LIFE CYCLE ASSESSMENT - LCA

  • Die Firma Ramboll hat 2022 eine vergleichende Ökobilanzstudie (LCA) durchgeführt um die Frage zu beantworten, wie viel nachhaltiger Reibmaterialien mit Rezyklatanteil sind im Vergleich zu solchen aus 100% Primärrohstoffen.
  • Die wichtigste Erkenntnis aus dieser LCA ist, dass sich die Werte aller neun ökologischen Einflusskriterien mit ansteigendem Rezyklatanteil verbessern.
  • Eine Ökobilanzstudie (LCA) ist eine standardisierte Herangehensweise um Produktnachhaltigkeit zu bewerten. Die LCA wurde nach ISO 14040/14044 durchgeführt und von einem unabhängigen Gremium, bestehend aus drei Gutachtern, überwacht.
DOWNLOAD LCA STUDY

NACHHALTIGES REIBMATERIALRECYCLING

DIE SECHS SCHRITTE DES RECYCLINGKREISLAUFS

THE SIX STEPS OF THE FRICTION RECYCLING LOOP

1. Nutzung

Reibmaterialien werden in verschiedenen Industrien und Anwendungen eingesetzt; PKW, LKW, Motorräder, Züge und zahllose Industrieanwendungen bremsen mit Reibmaterialien.

2. Sammeln

Produktionsausschuß und gebrauchte Reibmaterialien sind die Ausgangsprodukte.

Das Mercedes-Benz MeRSy Recycling System ist ein gutes Beispiel für das Sammeln gebrauchter Bremsbeläge; Seit über 23 Jahren werden alle Scheiben- und Trommelbremsbeläge, die in deutschen Mercedes-Benz Vertragswerkstätten demontiert werden, gesammelt und zwecks Recyclings zu RMS geliefert.

3. Trennen

Das Reibmaterial wird von Metallteilen, wie z.B. Rückenplatten, Federn, Dämpfungsbleche oder Gewichten getrennt.
 Alle Metallteile werden als Schrott stofflich verwertet.

4. Bearbeiten

Reibmaterialien aus Feststoffen oder Schleifstaub werden zerkleinert, gemahlen und gemäß der jeweiligen Prozess Spezifikationen bearbeitet. Fall notwendig werden weitere Materialien wie z.B. Bindemittel hinzugefügt.

5. Optimieren

Die Produkte werden gesiebt, gemischt und entsprechend der jeweiligen Spezifikation und Korngrößenvorgaben optimiert.


Das Produkt ist nun fertig und einsatzbereit.

6. Wiederverwenden

Das recycelte Reibmaterial, genannt FRICTION BASE MATERIAL, wird nun entweder direkt an die Kunden ausgeliefert oder es wird unter Hinzugabe von weiteren Rohstoffen und Bindemitteln zu einer Komplettmischung verarbeitet.

Reibmaterialien aus Primärrohstoffen generieren enorme Mengen an Treibhausgasen und verbrauchen große Mengen Energie

Rohstoffe für Reibmaterialien und ihre Transportrouten zur Produktionsstätte (Beispiel)

  • Rohstoffe werden weltweit abgebaut und bearbeitet um dann in die entsprechenden Herstellerländer transportiert zu werden
  • Ein Reibbelag kann vor seiner ersten Nutzung bereits die Welt umrundet haben
  • Die Entsorgung von gebrauchten Reibmaterialien und Filterstäuben widerspricht dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft
  • Während der Nutzungsphase nehmen wir Reibmaterialien aktiv wahr, aber bezüglich Nachhaltigkeit ist die Produktion und Entsorgung genauso wichtig
 
 

Status Quo -
KAUM RECYCLING VON REIBMATERIALIEN

  • In der EU werden jährlich 150.000 Tonnen Reibmaterialien produziert*
  • Diese sind nur zu ca. 50% abgenutzt wenn sie getauscht werden, somit werden ca. 75.000 Tonnen als gefährlicher Abfall deponiert oder eingeschmolzen, was zu Luft- und Bodenverschmutzung führt.
  • Geschätzte 22.000 Tonnen Filterstäube aus der Reibmaterialindustrie fallen jährlich in der EU an*.
  • Global wird ein Vielfaches dieser Abfallwerte erzielt, die weltweiten Umwelteinflüsse bedingt durch die Entsorgung von Reibmaterialien sind offensichtlich.

* ENV/D/000537, European Commission, L., Recycle friction material - pilot realization of the material cycle of friction materials

Materialien

RecyclingLösungen

Recycling von gebrauchten Bremsbelägen

Nach Ihre Nutzungsphase in PKW, LKW, Motorrädern, Zügen oder Industrieanwendungen verbleibt ca. die Hälfte des Reibmaterials ungenutzt auf den Belägen, wenn sie ausgebaut werden. Diese wertvollen Rohstoffe werden gesammelt und zu RMS transportiert, wo sie die Recyclingkreislauf absolvieren. Das erzeugte FRICTION BASE MATERIAL ist ein Inhaltstoff für neue Reibmaterialmischungen. Somit wird das Material nicht entsorgt, sondern entsprechend des Kreislaufgedankens einer erneuten Nutzung zugeführt.

Recycling von Schleistaub

Jeder Bremsbelag wird geschliffen, wenn er ausreagiert ist, sowohl um die Maßhaltigkeit zu garantieren als auch um Schrägen, Nuten oder Verschleißanzeigeraussparungen auszufräsen. Das Resultat sind sehr feine Stäube, die schwierig zu verarbeiten sind da sie zu Verschleiß- und Fadingproblemen führen können falls sie unbehandelt wieder dem Reibmaterial hinzugegeben werden. RMS recycelt ausgehärtete Schleifstäube zu einem FRICTION BASE MATERIAL, welches sowohl sortenrein in die jeweils selbe Produktionslinie integriert werden kann oder in anderen Produkten Anwendung findet.

Recycling von Produktionsausschuß

Jeder Belaghersteller produziert einen gewissen Anteil Produktionsausschuß in Form von Belägen und Schleifstaub. Anstatt diese wertvollen Rohstoffe zu entsorgen, die Umwelt unnötig zu verschmutzen und Entsorgungskosten zu erzeugen, verarbeitet RMS sie zu FRICTION BASE MATERIAL welches in neuen Reibmaterialmischungen eingesetzt wird. Diese können auch homogen eingesetzt werden, um z.B. auszuschließen, dass Kupfer oder Antimon in eine bestimmte Mischung kommen.

NACHHALTIGES REIBMATERIALRECYCLING MACHT SINN, weil ...

ES WERTVOLLE ROHSTOFFE SIND

ES ENERGIE, CO2 UND WEITERE TREIBHAUSGASE SPART

OEM, OES UND ERSATZTEILANFORDERUNGEN ERFÜLLT UND SEIT ÜBER 25 JAHREN IM EINSATZ IST

ES DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT IHRER LIEFERKETTE ERHÖHT

 Es bares Geld Spart - Weniger Einkaufs- und Entsorgungskosten

Alle auf Nachhaltigkeit stehen

 Green marketing der Wettbewerbsvorteil der Zukunft ist

Green Friction FAQ's

Nachhaltiges Reibmaterial Recycling

Überhaupt nicht: Alle Eingangsmaterialien werden wiederverwendet anstatt sie zu entsorgen. Also eigentlich eine ziemlich saubere Sache.

Es verbessert nachweislich den ökologischen Fußabdruck und die Ergebnisse in allen neun Einflusskriterien der unabhängigen Ökobilanzstudie (LCA) nach ISO 14040 / 14044.

Weil es Rohstoffe, COEmissionen und bares Geld spart.

Nein. Beide müssen die gleichen Prüfungen bestehen und dieselben Spezifikationen erfüllen.

Nicht solange wir leben. Der Reibbelagmarkt soll auch die nächsten Jahrzehnte weiter wachsen.

Starke Partner

Wir schätzen Ihre Arbeit sehr und sind stolz darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

RMS verkauft Reibmaterial Fertigmischungen sowohl mit und ohne
Green Friction® Granulaten an Kunden in den folgenden Ländern:


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SUCHEN SIE EINE NACHHALTIGE LÖSUNG UM REIBBELÄGE ZU RECYCELN?
BRAUCHEN SIE WIRTSCHAFTLICHE REIBMATERIALIEN ODER FERTIGMISCHUNGEN? 

Kontaktieren Sie uns

Nachhaltiges ReibmaterialRECYCLING

Es ist offensichtlich, dass nachhaltiges Reibmaterialrecycling immer wichtiger wird. 

Neben den bekannten Entscheidungsfaktoren Produkt, Preis und Qualität ist Nachhaltigkeit nun die vierte Dimension, und CO2 Äquivalent (CO2eq) eine starke Währung.


Nachhaltiges Reibmaterialrecycling macht Sinn, weil:


• es wertvolle Rohstoffe sind

• es OEM, OES und Ersatzteilanforderungen erfüllt 

• es seit über 25 Jahren im Einsatz ist

• es Energie, CO2 und weitere Treibhausgase spart

• es die Versorgungssicherheit Ihrer Lieferkette erhöht

• es bares Geld spart - weniger Einkaufs- und Entsorgungskosten

• alle auf Nachhaltigkeit bestehen

GREEN MARKETING ist der WETTBEWERBSVORTEIL DER ZUKUNFT


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